Corona-Gesichtsschutz aus der HTL Fulpmes
Mehr als 200 Schutzschilder haben wir mit den 3D-Druckern der HTL Fulpmes schon produziert ... und jeden Tag werden es mehr. Zum Einsatz kommen die Schutzschilder in der Klinik Innsbruck, bei Ärzten, Physiotherapeuten ... aber auch Anfragen aus dem Handel liegen schon vor. Damit kann auch die HTL Fulpmes einen Beitrag zur Bewältigung dieser Krise leisten. Ein ganz besonderer Dank gilt Richard Mayr von der Computeria Axams, der dieses Projekt initiiert hat und leitet.
Das FabLab Innsbruck und die HTL Anichstraße übernehmen das Zuschneiden der Visiere. Richard Mayr von der Computeria Axams komplettiert dann unsere 3D-Druckteile und übernimmt die Logistik.
