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Konstruktion, CAD & Design

Konstruieren zu lernen ist wichtig für Maschinenbauer. Aber eigentlich steckt mehr dahinter: Entwickeln und entwerfen, berechnen und am Bildschirm im CAD-Programm umsetzen, fotorealistisch rendern, Prototypen aus dem 3D-Drucker holen, mit der Datenbrille in die virtuelle Welt schauen, Werkzeuge und Fertigungsverfahren konzipieren ... also alles was zur Produktentwicklung gehört.

Dazu fangen wir in der Ersten ganz langsam mit Bleistift und Papier an. Dann geht es an die 3D-Konstruktion am Computer, die dich bis zur Matura oder zur Abschlusspürung begleitet.

 

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Zerspanungstechnik, Metallbearbeitung

Im Maschinenbau setzen wir gerne metallische Werkstoffe ein - immer dann, wenn es ganz genau sein muss oder große Kräfte übertragen werden. Jede Ingenieurin / jeder Ingenieur muss also ihre Eigenschaften kennen und wissen wie man sie bearbeiten kann. 

Von der Ersten an lernt man in unseren Werkstätten, wie man Metalle bearbeitet. Wir lassen die Späne fliegen bis die Werkstücke die richtige Form haben: Drehen und Fräsen, aber auch mit Feile und Säge.
Am Anfang noch mit konventionellen Maschinen und ab der Zweiten und Dritten  dann mit unseren computergesteuerten Anlagen bis hin zur 5-Achs-CNC-Frästechnologie.

 

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Kunststofftechnik, Kunststoffverarbeitung

Kunststoffe sind ganz normale Maschinenbauwerkstoffe geworden. Durch ihre vielfältigen Eigenschaften verdrängen sie Metallbauteile wo es nur geht. Schau dich nur bei dir zu Hause um.

Maschinenbauer müssen heutzutage auch mit Kunststoffen umgehen können, deswegen spielen sie auch in unserer Ausbildung eine Rolle. Es geht dabei vor allem um das Design von Bauteilen und die Verarbeitung von Kunststoffen. Wenn man möchte, kann man bei uns auch richtig in die Tiefe gehen und sich in Kunststofftechnik spezialisieren.

An unserer Schule reden wir aber nicht von Wegwerf-Plastik - das lehnen auch wir ab. Bei uns geht es um die hochwertigen, nachhaltigen Kunststoffanwendungen. 

 

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Smart Engineering & Robotik

Smart sein heißt intelligent sein, gewitzt, schlau. Maschinenbau wird immer smarter und unsere Ausbildung auch. Wir haben dazu einen eigenen Werkstättenbereich eingerichtet: unsere Smart Factory.

In der Smart Factory geht es also hauptsächlich darum, Problemlösekompetenz zu erwerben. Vorgegebene Lösungen gibt es hier nicht. Hier braucht es Kreativität und Hirnschmalz: Roboter und Maschinen werden verbunden, fehlende Bauteile geschwind konstruiert und im 3D-Drucker gefertigt, ein Ablauf festgelegt, programmiert und dokumentiert. Dann ist die Aufgabe gelöst. Vielleicht hat die nächste Schülergruppe ja eine ganz andere Idee?

Die Roboter, die wir hier einsetzen, sind fast so smart wie wir: sie haben einen Tastsinn (Kraftsensoren) und einen Sehsinn (Digitalkamera). Kompetent in Robotik wird man hier also ganz nebenbei und lernt auch die unangenehmen Arbeiten an einen Roboter abzugeben.

 

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Schweissen

WIG, MAG, MIG ... sind keine wirren Buchstabenkombinationen sondern Schweißverfahren, die man in der 2. Klasse der Höheren Abteilung und der Fachschule kennen und beherrschen lernt.

Aber nicht nur das Verbinden von Metallen durch Schweißverfahren, sondern auch das Schneiden von Blechen mit Plasma steht am Programm. Auf der computergesteuerten Anlage können wir jede beliebige Form präzise zuschneiden. Legendär sind die Weihnachtsgeschenke, die jedes Jahr so entstehen.

 

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Schmiede

In der ersten Klasse im Werkstättenunterricht und als Freifach in der zweiten Klasse: Hier macht Schule so richtig Spaß. 

 

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Automatisierung, Steuerungs- und Regelungstechnik

Hier geht es um Mechatronik und SPS-Steuerungen, um Hydraulik und Pneumatik.

SPS steht für Speicherprogrammierbare Steuerungen. Diese werden in der Industrie eingesetzt um verschiedenste Prozesse automatisch ablaufen zu lassen. Die Theorie dazu gibt es ab der Zweiten. In der Vierten und Fünften geht es dann ins Labor um Aufgaben eigenständig zu lösen. Programme werden dann am PC erstellt und auf die SPS übertragen und dann läuft alles automatisch.

 

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Mathematik & Naturwissenschaften

Die beiden Fächer bilden die Grundlage für viele Technikbereiche.

In Mathematik arbeiten wir ganz viel am Computer, mit MathCAD. Das ist sozusagen der Taschenrechner von heute. Er nimmt uns viel Rechenarbeit ab und wir können uns ganz auf das Verständnis des mathematischen Sachverhaltes konzentrieren.

Von der klassischen Physik ausgehend geht es in den Naturwissenschaften auch um Relativitätstheorie und Quantenmechanik. Dann spannt sich der Bogen von der anorganischen in die organische Chemie. Und experimentiert wird sogar bei der Maturaprüfung.

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Deutsch & Englisch

Eigentlich geht es in diesen Fächern um Kommunikation. Die ist auch für TechnikerInnen wichtig, wir brauchen sie ganz notwendig jetzt und später im Beruf. 

Ganz ohne Grammatik, Rechtschreibung und Textsorten geht es bei uns auch nicht. Ein spielerischer Umgang mit Sprache ist uns aber genauso wichtig: Präsentieren lernen, Videos gestalten, Fachsprache  anwenden, in die Literatur eintauchen, kreativ sein.

Natürlich gehen wir auch auf Sprachreisen, um unsere Fremdsprachenkenntnisse anzuwenden.

 

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Wirtschaft

Unsere Ausbildung soll ganz rund sein, da gehören auch wirtschaftliche Grundlagen dazu. Die braucht man nämlich nicht nur, um beim HTL-Fulpmes-Spiel "Running Engineer" zu gewinnen.

Ab der dritten Klasse geht es auch um Marketing und Kostenrechnung, um Arbeitsrecht und Volkswirtschaft und um noch viel mehr. Wer bei uns hinaus geht kennt den Unterschied zwischen KG und GesmbH ;-)

Und so ganz nebenbei machst du bei uns im Unterricht auch die Unternehmerprüfung, also den kaufmännischen Teil der Meisterprüfung.

 

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Exkursionen, Schilager, Sprachwochen, Sportwochen, Aktivtage ...

Die gibt es bei uns natürlich auch. Wir sind gerne unterwegs und bringen so Abwechslung in den Schulalltag!

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...und so geht es nach der Ausbildung an der HTL Fulpmes weiter  ...